Reispudding Upgrade

So pimpst du deinen Reispudding – 3 einfache Rezepte

Reispudding ist für viele Sportler der schnelle Energielieferant rund ums Training – leicht, günstig und gut verdaulich. Aber pur? Ziemlich langweilig. Hier sind drei einfache Rezepte, mit denen du aus einer neutralen Portion Reispudding in Minuten eine vollwertige und richtig leckere Fitness-Mahlzeit machst.

Von Denis Waßmann | Überarbeitet am | Von Sportlern geschriebener Text
Schale mit cremigem Reispudding und Zimt auf hellblauem Hintergrund

1. Schoko-Power-Pudding 🍫

Perfekt nach dem Training

Zutaten:

  • 50 g Reispudding
  • 250 ml Wasser oder Milch
  • 30 g Whey-Konzentrat Schokolade
  • 1 TL Backkakao
  • ½ Banane (in Scheiben)

Zubereitung:

  1. Reispudding wie gewohnt zubereiten.
  2. Etwas abkühlen lassen, dann Whey und Kakao einrühren.
  3. Mit Bananenscheiben toppen – fertig.

Vorteil: Schnelle Kohlenhydrate + Protein → ideal für die Regeneration und zum Auffüllen der Glykogenspeicher.


2. Vanilla-Berry-Cream 🫐

Leicht, fruchtig & ideal für den Sommer

Zutaten:

  • 50 g Reispudding
  • 250 ml Wasser
  • 30 g Vanille-Whey oder veganes Vanille-Protein
  • 50 g Heidelbeeren oder Himbeeren (frisch oder TK)
  • 1 TL Mandelmus

Zubereitung:

  1. Reispudding kochen und leicht abkühlen lassen.
  2. Proteinpulver einrühren, danach Beeren und Mandelmus oben drauf.
  3. Kalt genießen oder für Meal-Prep in den Kühlschrank stellen.

Vorteil: Kombiniert leicht verdauliche Energie mit Antioxidantien und gesunden Fetten.


3. Salted-Peanut-Gain-Pudding 🥜

Herzhaft-süße Energiequelle im Aufbau

Zutaten:

  • 50 g Reispudding
  • 250 ml Milch oder Haferdrink
  • 25 g Neutral-Proteinpulver
  • 1 TL Erdnussbutter
  • 1 Prise Meersalz
  • Etwas Zimt oder Vanille

Zubereitung:

  1. Pudding zubereiten, dann Proteinpulver, Salz und Erdnussbutter unterrühren.
  2. Warm servieren – oder mit ein paar Erdnussstücken toppen.

Vorteil: Mehr Kalorien, gesunde Fette und Salz – optimal für intensive Trainingsphasen oder den Aufbau.


Fazit

Der Trick beim Reispudding liegt nicht im Produkt, sondern in der Kombination. Mit Proteinpulver, Nussmus und Obst machst du daraus nicht einfach ein besseres Dessert – sondern eine Mahlzeit, die deine Leistung tatsächlich unterstützt.

👉 In unseren Reispudding-Vergleich findest du, welche Produkte sich dafür am besten eignen.

Dein Experte für dieses Thema
Denis Waßmann – Kraftsportler, Redakteur & Produkttester für Kraftmahl

Redaktioneller Hinweis: Unsere Texte werden von erfahrenen Redakteuren mit echten Erfahrungen verfasst – kein Copy-Paste. Wir haben am zum ersten mal über »So pimpst du deinen Reispudding – 3 einfache Rezepte« berichtet und den Artikel inhaltlich zuletzt am 15. Oktober 2025 überarbeitet.

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